Katrin Lange, Innenministerin von Brandenburg, hat den Chef des Verfassungsschutzes, Jörg Müller, entlassen, weil er die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft hatte.
Das muss Konsequenzen haben.
Katrin Lange (SPD) war schon immer umstritten. Sie fiel in der Vergangenheit durch putinfreundliche Äußerungen auf und blinkte immer wieder mit öffentlichen Äußerungen nach ganz rechts. Auch darum war die ehemalige Integrationsbeauftragte Doris Lemmermeier aus der SPD ausgetreten. Erst im März 2025 hat Katrin Lange eine Kriminalitätsstatistik vorgelegt, die die Straftaten von Ausländern fälschlicherweise deutlich zu hoch auswies. Damals musste sie die Zahlen zurückziehen und später korrigieren.
Spätestens jetzt ist sie aber zu weit gegangen, indem sie den Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, Jörg Müller, entlassen hat, weil er ihr zu hart gegen die AfD vorgegangen ist und diese als sicher rechtsextrem eingestuft hat. Das ist untragbar!